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ZdS
Wie schon bei unserem ersten Film A God Damn Day  hat auch hier wieder Andrew Reich die Musik komponiert. Die  Klavierklänge bilden dabei den roten Faden die sich durch den gesamten  Film ziehen. Immer wieder ist das Grundthema von Zeichen der Schwäche zu  hören, dass in unterschiedlichen Formen die jeweilige Stimmung wieder  spiegelt aber immer wieder die Grundfrage unterstützt: Würdest Du Dich  opfern um das Leben eines Anderen zu retten?
Doch nicht nur das  Klavier bestimmt den Soundtrack. Ein ganze Orchester sorgt für  Abwechslung in den zumeist dunklen und traurigen Melodien welche die Hoffnungslosigkeit und Angstzustände der Charaktere wiederspiegeln. Einzig zu Beginn startet der Film mit noch unbeschwerter Rockmusik, bei  der vor allem die Gitarre den Gesang von Steve Owner unterstützt.
© by Harder Life Pictures 2017
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